IGFM Hilfe in den Regionen Tscherkassy, Sumy and Poltawa

Das junge Juristenteam des Informations- und Analysezentrums /IAZ der IGFM Ukraine, das noch bis zu Kriegsbeginn mitten in einem großrahmigen Fair-Trial Monitoring Projekt zur Stärkung des Rechtsstaates in der Ukraine steckte, hatte sich unmittelbar nach Kriegsbeginn aufgerappelt und dort angepackt, wo die Hilfe am Nötigsten war. Heute sind die Tage gefüllt mit der Organisation, Koordination und Verteilung von humanitärer Hilfe, in der letzten Aprilwoche erreichte die humanitäre Hilfe schon 1000 Bedürftige.

Tscherkassy, Monastyryschtsche.

In dieser Woche lieferte das IAZ-IGFM Ukraine 13 Kartons mit Kleidung aus einer italienischen humanitären Fracht für Flüchtlinge. Viele Menschen, die am Ende des Winters von zu Hause wegliefen, nahmen keine Frühlingskleidung mit. Dank unserer Freunde von Europlus Bari-Neapel, haben wir etwa hundert Menschen unterstützt.

Am Wochenende organisierten sie die Verteilung von 50 Lebensmittelpaketen an Flüchtlingsfamilien, sowie die Versorgung von Babys mit Babynahrung, Windeln und anderen Hygieneartikeln.

Dank unserer Partner konnten wir den Umfang der Hilfe erhöhen und mehr Städte und Zentren abdecken und die Menschen unterstützen, die sich aufgrund des Krieges in einer schwierigen Situation befinden.

Und gerade packen wir wieder Waren für diese Stadt (unter anderem Lebensmittel, Hygieneartikel und Spielzeug), die mehr als 4.000 Flüchtlinge beherbergt.

Region Sumy

Letzte Woche erhielten wir ein Dankesvideo von Putivl, wohin wir Lebensmittel für Erwachsene und Kleinkinder, Hygieneartikel und Medikamente geschickt hatten.

Dank der Arbeit unserer Freiwilligen kommt ein erheblicher Teil der Hilfe direkt und persönlich an die Bedürftigen. Und das bedeutet, dass 100 % bei den Menschen ankommt und nicht in einem Lager für eine lange Lagerung Halt macht.

Verlieren sie nicht den Mut! Stay with ISHR!

Region Poltawa. Schyschaky.

Letzte Woche organisierte das IAZ-IGFM Ukraine die Verteilung von Lebensmittelpaketen und konnte auch mehreren Familien mit Lebensmitteln, Hygiene und Medikamenten helfen. Außerdem konnten wir einer Aufnahmestelle für Flüchtlinge in einem dortigen Gymnasium mit der notwendigen Versorgung helfen. Im dieser Schule leben 38 Menschen aus der Region Charkiw, darunter zwei Kinder und ältere Menschen. Freiwillige spendeten Lebensmittel sowie Waschpulver, Seife und Toilettenpapier.

Verlieren sie nicht den Mut! Stay with ISHR!