Ukraine. Unermüdliche IGFM Hilfe im Kriegsgebiet

Der Dezember ist ein Monat der Wunder, Magie und Geschenke. Daher besuchte das ukrainische IGFM Team vom 19. bis 21. Dezember 2022 mit Unterstützung unseres IOM (Internationale Organisation für Migration)-Partners die Dörfer Hoholeve, Ustivitsa und Matiashivka (Gemeinde Hoholeve, Region Poltawa). Wir haben ein bisschen gezaubert und den Einheimischen gebracht: – Winterbettsets; – individuelle Sanitär- und Hygienesets. Kinderreiche  Familien erhielten zusätzliche Geschirrsets. Aber das ist noch nicht alles: Für mehr als 1.500 Menschen wurden humanitäre Aktionen durchgeführt. Wir vergessen nicht, Zentren zu unterstützen, in denen Binnenvertriebene leben. Am 22. und 23. Dezember besuchte unser Team 3 solcher Zentren in der territorialen Gemeinde Bila Tserkva. Wir haben dort Geschirrsets geliefert. Früher hatte unser Team Lebensmittel, Hygieneprodukte, Mikrowellenherde, Wasserkocher, Matratzen, warme Decken, Kissen, Bettwäsche usw. an diese Zentren geliefert. Wir tun alles, um Menschen zu helfen, die unsere Hilfe und Unterstützung brauchen.

Bleiben Sie zuversichtlich 💙 stehen Sie mit der IGFM zusammen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

🕊️ Es gibt keine Barrieren, um gute Dinge zu tun! Und wir möchten die gute Nachricht mit allen teilen. In der Region Poltawa wurden dank der Bemühungen des ukrainischen IGFM Teams zwei Unterkünfte zu einer zusammengelegt, und seit dem 2. Januar 2023 ist in den leerstehenden Räumlichkeiten ein wunderbarer Kindergarten vollständig in Betrieb. Es ist unmöglich, die Freude der Kinder und natürlich ihrer Eltern in Worte zu fassen! Auch das Tierheim im Dorf Pokrovske ist vollständig mit allem Notwendigen von uns ausgestattet, nämlich: – Haushaltschemikalien; – Bettwäsche und Matratzen; – Haushaltsgeräte; – Geschirrsets; – Lebensmittel.  Soweit wir können helfen wir allen in Not, uneigennützig und mit offenem Herzen. Dank des UHF (Ukrainian Humanitarian Fonds der UN)-Projekts können wir nun nicht nur Binnenvertriebene in der Region Poltawa unterstützen, sondern auch die Einheimischen, die Binnenvertriebene so herzlich aufgenommen haben.

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