Berlin, 28. November 2020. Zum XVII. Deutsch-Russischen Medienforum „Medien- (Krisen-) Management und die digitale Welt“ hat das Deutsche-Russische Forum e.V. über 50 Journalisten und Medienexperten aus Deutschland, Russland und der GUS  zur ersten virtuellen Medienkonferenz eingeladen.

XVII. Deutsch-Russisches Medienforum „Medien- (Krisen-) Management und die digitale Welt“

 

Berlin, 28. November 2020. Zum XVII. Deutsch-Russischen Medienforum „Medien- (Krisen-) Management und die digitale Welt“ hat das Deutsche-Russische Forum e.V. über 50 Journalisten und Medienexperten aus Deutschland, Russland und der GUS  zur ersten virtuellen Medienkonferenz eingeladen.

 

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Staatlichen Nationalen Forschungsuniversität Universität Saratow im Rahmen des Deutschlandjahres in Russland statt und wird durch das Auswärtige Amt gefördert.

 

Medien- (Krisen-) Management und die digitale Welt“ – die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen der COVID-19-Pandemie wecken die Notwendigkeit eines professionellen Austausches. Gleichzeitig sieht sich der einzelne Journalist einem Gebilde gegenübergestellt, das kaum durch Regeln beschränkt wird und eigene Dynamiken aufweist.

2020 wird die journalistische Branche vor neue Herausforderungen gestellt: Die COVID-19-Pandemie sowie Maßnahmen im Zusammenhang mit den Infektionsrisiken weltweit machen die Herausforderungen in Bezug auf den Konsum der Gesellschaft von modernen Informationsprodukten ersichtlich. Wie damit umzugehen? Welche neuen Verantwortungen ergeben sich für Journalisten im Umgang mit der COVID-19-Pandemie und den Herausforderungen der digitalen Welt? Diese und andere Fragen werden die diesjährigen Teilnehmer beim XVII. Deutsch-Russischen Medienforum diskutieren.

 

Die jungen Journalisten vertreten unterschiedliche Medien wie FOCUS, RIA Novosti, FAZ, KomsomolskajaPravda, dpa, Kölner Stadtanzeigen, Moskauer Deutsche Zeitung, hr1, WDR, Russia today, n-ost, RTL. Zu den Referenten zählen u.a. Ivan Begtin, Experte für Open Data in Russland,  Direktor NGO Informationskultur, Leiter Projektbereich „Open Data“ im Nationalen Rechnungshof der Russischen Föderation, Prof. Dr. Hektor Haarkötter, Professor Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Fernsehjournalist und Autor, Wiktor Loschak, Vize-Präsident des Verlagshauses „Kommersant“, Alexander Rahr, Politikwissenschaftler, Politikberater und Journalist, Dr. Kamilla Nigmatullina, Leiterin Lehrstuhl Digitale Medienkommunikationen Universität Sankt Petersburg, Journalistin, Zeitschrift „Journalist“ und.

 

Seit 2003 organisiert das Deutsch-Russische Forum e.V. einmal jährlich in unterschiedlichen russischen Regionen ein Medienforum für Nachwuchsjournalisten aus Deutschland, Russland, Osteuropa und den GUS-Ländern, um einen fachspezifischen Austausch zu ermöglichen.

 

Mehr über das Medienforum (Programm usw.):  http://medienforum.ru/services/medienforum-2020/

Diskussionen und Vorträge des Medienforums finden hier statt: https://zoom.us/meeting/register/tJcpcO-vrT4tHtMCWHOwoPPd2z3AQUfZAEC7